Autoren:
Terry Pratchett & Neil Gaiman
Seitenzahl:
400+ im Taschenbuchformat
„Good Omens“ weiterlesen
Autoren:
Terry Pratchett & Neil Gaiman
Seitenzahl:
400+ im Taschenbuchformat
„Good Omens“ weiterlesen
Originaltitel:
Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?
Produktionsland:
Frankreich
Erscheinungsjahr:
2014
Genre:
(französische) Komödie
„Monsieur Claude und seine Töchter“ weiterlesen
Moin.
Nur eine kurze Zwischenmeldung, die einerseits für euch ist, aber irgendwo auch für mich, damit ich selbst sehe, dass ich etwas geschafft habe udn wann und so.
Die erste Unterseite, nämlich ‚über mich‘ ist jetzt soweit fertig, dass sie zumindest mit Text gefüllt ist. Eventuell kommt da später noch ein Bildchen rein oder andere kleine Nettigkeiten. Kann auch sein, dass ich noch irgendwas dort ergänze. Aber ich denke, man sollte jetzt einigermaßen ein Bild von mir bekommen können 🙂
LG,
Blacky
Mahlzeit.
Dies ist nur ein kleiner Testbeitrag, damit ich ungefähr sehen kann, wie sich dieses vorgefertigte Design eigentlich so verhält, während ich hier noch am rumbasteln und texten und so bin.
Natürlich funzt mein alter Sleepless Nights Blog theoretisch noch, aber meinen MS-Blog hat’s irgendwie total zerschossen, als mein Hostanbieter von wem anders aufgekauft wurde. Theoretisch geht die DB noch und so, und vermutlich könnte ich es auch irgendwie wieder reparieren, aber ganz ehrlich: ich habe da keinen Nerv zu im Moment. Außerdem ist’s vielleicht nicht sooooo schlecht, wenn ich alles, was mich betrifft, jetzt auf einem einzigen Blog habe. Na ja. Mal gucken.
Bis denne.
Eure Blacky.
…oder: „Klinisch isoliertes Syndrom.“
Vollkommen entnervt und gereizt erwachte ich in den Montag. Ich wollte nur noch raus aus dieser Klinik. Und ich wollte endlich Antworten. Klare Antworten auf klare Fragen, verdammt noch eins. Ich fühlte mich immer mehr wie in einen Käfig eingesperrt, fast wie ein Tier im Zoo oder gar in einem Zirkus. Ich wollte nur noch raus. Dieses Gefühl ging mittlerweile sogar so weit, dass ich mich spätestens Mittwoch einfach selbst entlassen wollte. Vermutlich hätte ich das aber nicht getan, da ich einfach zu vernünftig gepolt bin. Zumindest hoffe ich, dass dem so gewesen wäre…
Anyway. Ich wartete gespannt auf die Visite, die zwischen 11 und 12 Uhr bei uns ins Zimmer platzen sollte. Ich wollte die Ärzte und Studenten nicht im Bett empfangen, wie sonst es immer der Fall war. Ich zog mir meine Jeans und meine Schuhe an und setzte mich an den Tisch in unserem Zimmer, um zu signalisieren, dass ich hier endlich raus will und mir das ehrlich gesagt auch verflucht ernst ist. Ich schrieb mir alles an Fragen auf, mit denen ich die Leute bombardieren wollte. Ich war durstig nach Antworten, nach Informationen. Was zum Teufel habe ich? Wo kommt es her? Wie kann ich verhindern, dass es noch mal passiert? Und vor allem: Wann darf ich bitte endlich gehen?!
..oder: „Tropf, Tropf, Tropf…“
Fakt ist zumindest, dass ich von Montag bis Freitag durchgehend mehrere Tröpfe an mir dranhängen hatte. Das ging nach dem Frühstück los und zog sich bis zum Abend ca. 18/19 Uhr hin, dann hatte ich etwas Ruhe. Das Zeug lief zwar schnell, aber eben auch nicht zu schnell. Das eine war eine kleine Glasflasche von 200 ml, glaube ich. Ich weiß nur nicht mehr, wie das Zeug hieß. Es sollte jedenfalls antibakteriell wirken. Dazu gesellte sich ein Beutel von 500 ml „Acic„, was vermutlich kurz für Aciclovir ist und antiviral wirkt. Und eben noch mehrere 500 ml Beutel von dem Urbason. Ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, bekam ich jeden Tag eine Flasche und 5 bis 6 Beutel in mich reingepumpt. Teils gab es nachts noch einen Tropf ab 22 oder 23 Uhr, aber das habe ich teils nicht richtig wahrgenommen, weil ich meistens schon schlief.
„Die Diagnose – Teil 3“ weiterlesen
…oder auch: „Willkommen beim Start des Untersuchungsmarathons!“
In der Nacht zum Sonntag platzte, als ich schon schlief, plötzlich der Oberarzt in mein Zimmer und bestand darauf, mich auch noch mal kurz durchzuchecken. Es war zwischen 1 und 2 Uhr morgens, deswegen war ich auch sichtlich irritiert und etwas neben der Spur. Hat aber soweit alles geklappt, wie er es haben wollte. In einem Nebensatz hieß es dann von ihm „Wir müssen Ihnen morgen auch Nervenwasser entnehmen.“. Ich war vermutlich noch nie in meinem Leben so schnell so schlagartig wach wie nach diesem Satz. Ich fragte nur „Heißt das… Große Hohlnadel in den Rücken?“, was zu meinem Leidwesen nur benickt wurde. Yippieh. Mir stand also eine Lumbalpunktion bevor… Und sowas erzählt man mir mitten in der Nacht.
„Die Diagnose – Teil 2“ weiterlesen
…oder auch: „Am Anfang war das Kribbeln…“
Im Laufe des Mittags gesellte sich mein linker Unterarm zu dieser eingeschlafenen Kribbelkiste dazu. Ich ging immer noch von einem Wirbelsäulenproblem aus. Ähnliches hatte ich zwei Wochen zuvor schon einmal, allerdings war das noch sehr harmlos. Das Kribbeln nahm zu, konnte aber noch ignoriert werden.
„Die Diagnose – Teil 1“ weiterlesen